Weihnachtsfeier der Igelklasse 1b

Doch bevor es zur Rätsellösung kam, stärkten wir uns alle bei einem reichlich gedeckten Frühstücksbüfett. Auch hier schlich sich das Nikolausthema in Form von Bananen-Fruchtspießen ins Frühstück.

 

Dann endlich konnte es losgehen. Die Kinder der 1b gingen voran in die Aula, um letzte Vorbereitungen zu treffen, etwas später folgten Eltern und Großeltern.

Mit dem Nikolauskalender-Gedicht begann die Aufführung und dann reiste der Nikolaus um die Welt, um seinen Bischofshut zu suchen. Dafür fragte er viele Kinder. In Lappland bekam er einen Hut, mit dem er aber aussah, wie der Großvater auf Robbenjagd.  In Indien setze er einen Turban auf und sah nun aus wie ein Schlangenbeschwörer. In China ging es ihm mit dem Reishut nicht besser. Nur sah er nun aus wie der Nachbar, der auf dem Reisfeld arbeitet. Auch die Kinder in Amerika konnten ihm mit dem Cowboyhut nicht weiterhelfen, sah er doch nun aus wie ein Cowboy mit weißem Bart. Nach vielem „Laufen“ und „Schnaufen“ kam er dann endlich zu den Kindern nach Afrika, die hatten tatsächlich seinen Bischofshut im Feigenbaum gefunden. Jetzt, mit der richtigen Kopfbedeckung, sah er wieder aus wie der heilige Nikolaus.

Damit endete die Aufführung, aber das Weihnachtsfrühstück noch lange nicht. In der Mensa wurde weiter gegessen, erzählt und wer wollte, konnte unterschiedliche Sterne basteln. Dieses Angebot nahmen nicht nur die Kinder an, auch einige Eltern erwiesen sich dabei als sehr geschickt. Um das Ganze noch gemütlicher zu machen, fiel pünktlich zur Feier Schnee vom Himmel. Als wäre er extra für diesen Tag bestellt worden. Wer weiß?